Elektrosmog vermeiden

Ich komme zu Ihnen nach Hause und ermittle durch Orientierungs-Messungen die Belastung durch Elektrosmog an Ihrem Schlafplatz und in Ihrem Wohnraum.
Damit Sie sich besser orientieren können, erfahren Sie nicht nur die Messergebnisse, sondern auch, gemäß dem Standard der baubiologen Messtechnik, die Richtwerte des IBN (Institut für Baubiologie+Nachhaltigkeit) sowie die Empfehlungen des EUROPAEM (European Academy for Clinical Environmental Medicine) und können so beurteilen, wie die Belastung durch Elektrosmog bei Ihnen zu bewerten ist.

Dabei messe ich:

  • das niederfrequente elektrische Feld, das durch elektrische Installationen und Verkabelung verursacht wird
  • das niederfrequente magnetische Feld, das durch starke Stromverbraucher (z.B. Heizung oder Eisenbahn) verursacht wird
  • das hochfrequente elektromagnetische Feld, das vorwiegend durch drahtlose Kommunikation (z.B.WLAN oder Smartphones) verursacht wird
  • Schlafplätze werden detailliert an 9 Punkten vermessen, weil Störungen im  Kopfbereich stärkere Auswirkungen haben als solche im Fußbereich.
  • Home-Office-Arbeitsplätze werden detailliert an 6-Punkten vermessen, mit besonderer Beachtung der empfindlichen Bereiche wie z.B. Kopf,Brust und innere Organe.  


Zusätzlich betrachte ich auf Wunsch auch weitere, möglicherweise gesundheitsschschädliche Einflüsse z.B.:

  • Luftfeuchtigkeit (ist die Ursache für Schimmelbildung)
  • Feinstaubbelastung der Luft
  • Formaldehyd in der Luft, das kommt z.B. von Holzspanplatten wie sie in Möbeln verwendet werden
  • Kohlenstoffdioxid (CO2)-Gehalt der Luft
  • Flüchtige organische Substanzen z.B. Lösungsmittel

Sie erhalten ausführliche Protokolle und eine Dokumentation der Orientierungs-Messungen, die auch als Vergleichswerte bei einer nachfolgenden Reduktion der Belastung dienen.

Außerdem erhalten Sie eine Karte mit den Handysendern in Ihrer Nähe.

Ausgehend von den Messergebnissen schlage ich Ihnen Maßnahmen zur Senkung der Belastung vor.

Meistens reichen schon einfache Maßnahmen, die keine weiteren Kosten verursachen, um die Belastung stark zu reduzieren.

Das sind oft triviale Dinge wie z.B. Abschalten von nicht benötigten Geräten oder etwa in der Nacht das Smartphone nicht im Schlafzimmer liegen lassen.
Es gibt aber auch überraschende Ursachen wie z.B. eine falsch angesteckte Nachttischlampe.

Weiterführende Maßnahmen sind z.B. die automatische Abschaltung von Teilen der Elektroinstallation, wenn sie nicht gebraucht wird oder Abschirmung von Wohn- und Schlafbereichen gegen Einstrahlung von außen.
Das muß aber unbedingt durch erfahrene Elektrofachkräfte erfolgen, bei unsachgemäßer Ausführung kann die Strahlenbelastung sogar deutlich erhöht werden!
Entsprechend sind diese Maßnahmen auch teurer und nur sinnvoll, wenn vorher alle anderen Möglichkeiten zur Reduktion und Vermeidung ausgeschöpft wurden. 

Bei Neubauten und Umbauten ist die Reduktion von Elektrosmog besonders kostengünstig möglich.

Ich berate auch Ihren Architekten und Ihren Elektro-Planer, wie die Belastung in Ihrem Wohnraum möglichst gering gehalten werden kann.

Informationen über Elektrosmog und Schutzmaßnahmen:

www.elektrosmoginfo.at